1. Sie sagen, man könne verehren, wen man möchte, und erhalte immer das gleiche Ergebnis.
Erklärungen von Sanskritworten
2. Sie sagen, Gott besitze keine Form. So glauben sie, Gott könne weder sprechen, noch hören, noch laufen. Damit erklären sie, Er sei stumm, taub und lahm, also weniger als wir, Seine Geschöpfe.
3. Sie sagen, das unpersönliche Brahman sei das Höchste, obwohl Krsna sagt: "Ich bin die Grundlage des unpersönlichen Brahman, das unsterblich, unvergänglich und ewig ist und das die grundlegende Natur höchsten Glücks ist.". (Bhagavad-gita 14.27)
4. Sie sagen, die Welt sei falsch und habe kein Ziel.
5. Sie sagen, es gebe weder eine transzendentale Welt noch ewige Liebe.
6. Sie halten den Altruismus für wichtiger, als Gott zu dienen.
7. Sie fühlen sich von den mystischen Kräften angezogen und kommen so leicht vom Wege der Selbstverwirklichung ab.
8. Sie sagen, die Schöpfung der Welt und der Lebewesen sei das Spiel der unpersönlichen kosmischen Energie mit dem einzigen Sinn, dass wir bemerkten, dass dieses Spiel unnütz sei.
9. Sie sagen, Erscheinungen Gottes wie Rama oder Krsna seien nur Meister, die nicht ewig bestehen würden.
10. Sie glauben an die Kraft ihres Geistes (Jnanis) oder an die Kraft ihrer frommen Handlungen (Karmis) oder an die Kraft ihrer Entsagungen (Yogis), aber sie erkennen ihre absolute Abhängigkeit von der Barmherzigkeit Gottes nicht, wie sie die Bhakti-yogis, die Diener des Herrn, ersehnen.